Eine Buchempfehlung unserer Kundin Alexandra Becker.
Eine bitterböse und urkomische literarische Fantasie über den Untergang Europas. Eine Geisterstadt im Herzen der Alpen, ein mysteriöser chinesischer Immobilientycoon, der alles aufkauft und verfallen lässt, und 46 Verbliebene, die beschließen, den Kampf aufzunehmen.
Eine Buchempfehlung unserer Kundin Alexandra Becker.
Eine End-Dreißigerin, die von der Berliner Großstadt und ihrem eigenen Leben genervt ist, bricht
aus diesem aus und zieht in die brandenburgische Provinz, in das fiktive Örtchen Bracken. Dort
hat sie sich, kurz vor Corona, ein kleines Häuschen an einer wenig befahrenen Durchgangsstraße
gekauft.
Deutsche Unternehmen investieren bis zu 40% ihres gesamten Werbebudgets ins Influencer-Marketing, so die Autoren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in ihrem neuen Buch. Vorrangig junge Menschen, die in so genannten sozialen Medien Produkte testen, um sie zu bewerben erreichen damit ein großes Publikum und gelten gemeinhin als Influencer.
Der niederländische Historiker und Publizist Rutger Bregman hinterfragt in seinem neuen Buch die vorherrschende Haltung westlichen Denkens, der Mensch sei von Natur aus schlecht. Die so genannte Fassadentheorie, die zivilisatorische Decke sei dünn und Menschen begegneten sich seit jeher gewalttätig, ist für den Autoren eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Treffen in Rooneys Erstlingswerk Gespräche mit Freunden zwei junge Frauen auf ein Künstlerpaar, lässt sie in ihrem neuen Roman die Teenager Connell und Marianne aufeinanderprallen. Wir begleiten die beiden Schüler bis in ihre Studienzeit, mit wenigen Unterbrechungen, durch die Jahre 2011 bis 2015. Fraglos sind beide kluge Köpfe, ihr familiärer Hintergrund könnte unterschiedlicher aber kaum sein. Connells alleinerziehende Mutter arbeitet als Haushälterin für Mariannes Mutter, die ihre eigene Tochter tyrannisiert. Die geordneten Verhältnisse der Familie und ihr Wohlstand sind bloße Fassade. Die jungen Erwachsenen, er sportlich und beliebt, sie schlecht integriert und sonderbar, sind erwartungsgemäß schwer mit Ihrer Wirkung auf andere beschäftigt.