Der Roman „Reichskanzlerplatz“ ist eine Romanbiographie über Magda Goebbels. Erzählt wird sie von Hans Kesselbach, der wie ein Zeitzeuge nicht nur das erzählt, was die beiden zusammengebracht hat und was er mit Magda Goebbels erlebt hat, sondern auch, was in Deutschland von 1919 und die folgenden 20 Jahre von statten ging, und wie die Demokratie unterging. Er ist dabei kein großer Held, sondern ein durchschnittlicher Mensch in seiner Anpassung an die Zeitumstände und den kommenden politischen Wechsel.
An einem regnerischen Abend stehen zwei Männer vor Eilish Tür in Dublin. Sie wollen ihren Mann sprechen. Larry ist Generalsekretär der Lehrergewerkschaft, die einen Streik plant. Die Männer sind von der neuen Geheimpolizei Irlands. Bald darauf wird ihr Mann verhaftet und verschwindet. Auch Arbeitskollegen und Bekannte werden vermisst.
Der Architekturhistoriker, Denkmalpfleger und Vorsitzende der Kortumgesellschaft Hans H. Hanke hat Orte und ihre Geschichten (auf)gesucht und erzählt deren profunde recherchierte Geschichten. Manche Kuriosität, manche interessante Historie einer Stadt blüht im Verborgenen, denn sie werden einfach übersehen oder erschließen sich dem Betrachter erst auf den zweiten Blick. Lesen Sie nach in Hans H. Hankes neuem Buch „Bochum auf den zweiten Blick“.
Sepia wächst in einem Waisenhaus auf und weiß über ihre Eltern nichts. An ihrem zwölften Gebutstag wird ihr ein Brief ausgehändigt, dessen Schreiber sie einlädt, nach Flohall zu kommen und dort eine Ausbildung zur Buchdruckerin zu machen. Sepia kennt weder den Absender noch die Stadt, es ist ihr schleierhaft, warum Silbersilbe, der legendäre Meister des Buchdrucks, ausgerechnet sie ausgewählt hat.