Der Architekturhistoriker, Denkmalpfleger und Vorsitzende der Kortumgesellschaft Hans H. Hanke hat Orte und ihre Geschichten (auf)gesucht und erzählt deren profunde recherchierte Geschichten. Manche Kuriosität, manche interessante Historie einer Stadt blüht im Verborgenen, denn sie werden einfach übersehen oder erschließen sich dem Betrachter erst auf den zweiten Blick. Lesen Sie nach in Hans H. Hankes neuem Buch „Bochum auf den zweiten Blick“.
Sepia wächst in einem Waisenhaus auf und weiß über ihre Eltern nichts. An ihrem zwölften Gebutstag wird ihr ein Brief ausgehändigt, dessen Schreiber sie einlädt, nach Flohall zu kommen und dort eine Ausbildung zur Buchdruckerin zu machen. Sepia kennt weder den Absender noch die Stadt, es ist ihr schleierhaft, warum Silbersilbe, der legendäre Meister des Buchdrucks, ausgerechnet sie ausgewählt hat.
Caspia soll mit ihrer Familie die ganzen Sommerferien in Brooklyn verbringen – ganze 3 Monate getrennt von ihren besten Freundinnen! Als Dorfkind kann sie Großstädte und den damit einhergehenden Lärm und Schmutz gar nicht leiden, doch am ersten Tag schon macht sie eine Entdeckung, durch die die kommende Zeit verspricht spannend zu werden.
Der Roman erzählt die Geschichte einer starken Frau, die in ihrem Leben zahllose Kompromisse eingehen musste. Doch am Ende ihres Lebens wagt sie es, aufzubrechen und etwas nur für sich zu tun. Die Frau ist Paula Ben-Gurion. Der Roman spielt 1966; Paula ist 74 und lebt mit ihrem Mann in einem Kibbuz in der Negev-Wüste in Israel.
Huckleberry Finn ist diesmal nicht der Hauptheld dieses sehr unterhaltsamen, abgewandelten Abenteuers eines Klassikers, sondern Jim, der Sklave von Miss Watson. Aus seiner Perspektive wird die Geschichte neu bewertet und erzählt, da Jim sich, wie die meisten Sklaven, einer einfältigen Ersatzsprache bedient, um keinen Argwohn der weißen Herren/ innen zu wecken.
Margarita ist fünfzehn, ihre Gefühle bestimmen aktuell ihren Alltag und lassen sie oft unkontrolliert Entscheidungen treffen, mit denen nicht nur Margarita, sondern auch ihre Familie nicht glücklich ist: der alleinerziehende Vater Avi in Berlin, die Großeltern im fernen Chigago und die so distanziert wirkende Mutter Marsha in Jerusalem.
Der neue packende und bewegende Justizkrimi aus Bochum
Wieder versteht es Peter Märkert, seine Erfahrungen als Sozialarbeiter im Justizvollzug in seinen neuen Krimi einfließen zu lassen. Mit viel Empathie fühlt er sich in die einsame Natalie Neumann ein...
Nicht verpassen: Wir haben im Februar 2024 zu dem Buch eine Lesung!