Neni und Jende Jonga kommen aus Limbe in Kamerun. Die dortige Gesellschaft bietet ihnen keine Aufstiegschancen, und sie dürfen nicht heiraten. Jende geht 2007 in die USA, Neni folgt ihm einige Zeit später mit dem gemeinsamen Sohn. Alles läuft bestens: beide haben Arbeit, und sie studiert mithilfe eines Studentenvisums.