Roman

Noch nie war Liebe so finster und Weltuntergang so unterhaltsam. Frauen haben die Regierung an sich gerissen, Pillen geben ewige Jugend, religiöse Endzeitsekten schießen wie Pilze aus dem Boden und ein genervter Mann kettet seine Frau kurzerhand im Keller an...

Macht

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Ein Mann steht auf und geht. Einen Augenblick zögert Thomas, dann verlässt er das Haus, seine Frau und seine Kinder. Mit einem erstaunten Lächeln geht er einfach weiter und verschwindet. Astrid, seine Frau, fragt sich zunächst, wohin er gegangen ist, dann, wann er wiederkommt, schließlich, ob er noch lebt.

Weit über das Land

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Manchmal kann die Idylle auch die Hölle sein. Wie das Dorf "Unterleuten" irgendwo in Brandenburg. Wer nur einen flüchtigen Blick auf das Dorf wirft, ist bezaubert, doch als eine Investmentfirma einen Windpark in unmittelbarer Nähe der Ortschaft errichten will, brechen Streitigkeiten wieder auf, die lange Zeit unterdrückt wurden…

Unterleuten

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Da die Oper an gesellschfatlicher Relevanz zu verlieren droht, sieht der junge Komponist Marius Brandt, die Rettung in zeitgenössischen neotonalen/neoimpressionistischen Opern. Aus dem Besitz von sehr alten Noten, schafft er das Auftragswerk „Alles ist gut“. Doch dieses scheint einen körperlichen Einfluß auf die Zuhörer zu haben.

Alles ist gut

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Edward Feathers, ein sympathischen älteren Herr, kehrt nach Jahrzehnten als Kronanwalt in Hongkong mit seiner Frau Betty nach Großbritannien zurück. Als Betty stirbt setzt er sich ans Steuer seines Wagens und fährt los, das eigene Leben zu erkunden.

Ein untadeliger Mann

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Die eineiigen Zwillingsschwestern Cassandra und Judith sind gemeinsam aufgewachsen, entwickeln sich aber völlig unterschiedlich. Judith fühlt sich von Cassandra eingeengt und als Cassandra sie ein dreiviertel Jahr später zu ihrer Hochzeit einlädt, macht Judith sich auf den Weg um diese zu verhindern.

Zwei Schwestern

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Mit seiner älteren Schwester versucht er, die Mutter vom Suizid abzuhalten. Der Vater, Traktorist in einer LPG, versäuft das Geld und prügelt. Die Familie ist stigmatisiert. Über die Vergangenheit darf nicht geredet werden.

Die Mittellosen

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Eugène Dabit kennt das Milieu: 1923 erwerben seine Eltern das Hôtel du Nord, er selber hilft oft als Nachtwächter aus. Die Geschichten seiner einfachen Bewohner faszinieren ihn.

Hôtel du Nord

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