Weil die Fortsetzung dieser ungemein fesselnden Geschichte zweier Freundinnen und ihrer Familien im Neapel der 50er Jahre erst im Januar erscheint, hatte ich gehofft, dies Buch nicht so schnell ausgelesen zu haben.
So ganz einfach läßt sich de Winters neuer Roman nicht zusammenfassen. Unzweifelhaft ist es ein Politthriller über die Ergreifung und Liquidierung Usama bin Ladens durch eine Spezialeinheit der amerikanischen Navy Seals.
Gustav Perle wurde in den 1940er Jahren in Matzlingen in der Schweiz geboren. Seinen Vater hat er nie kennengelernt; er starb bald nach seiner Geburt.
Dies ist die Geschichte Eva Thorvalds, die der kurzen Liebe zwischen einer schönen, großgewachsenen Kellnerin und einem kleinen, leidenschaftlichen Koch entspringt.
Die Lebenswege der erblindeten Marie-Laure und Werner, einem Waisenkind aus dem Ruhrgebiet, kreuzen sich für einen schicksalsträchtigen Augenblick während des zweiten Weltkrieges.
Schon immer lagen der Tod und das Glück für Gerold Ebner nah beieinander. Als Kind hat er seinen ersten Toten gesehen. Später hat er zwei Menschen eigenhändig den Tod gebracht: Er erlöste seine Mutter vom terrorisierenden Großvater und seinen besten Freund von dessen Leiden. Doch ist er damit zum Mörder geworden?
Noch nie war Liebe so finster und Weltuntergang so unterhaltsam. Frauen haben die Regierung an sich gerissen, Pillen geben ewige Jugend, religiöse Endzeitsekten schießen wie Pilze aus dem Boden und ein genervter Mann kettet seine Frau kurzerhand im Keller an...
Ein Mann steht auf und geht. Einen Augenblick zögert Thomas, dann verlässt er das Haus, seine Frau und seine Kinder. Mit einem erstaunten Lächeln geht er einfach weiter und verschwindet. Astrid, seine Frau, fragt sich zunächst, wohin er gegangen ist, dann, wann er wiederkommt, schließlich, ob er noch lebt.
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