Worum geht's?

Zehn Jahre nach der Einladung seines Freundes Christian Aplanalp zu dessen 60. Geburtstag erhält Arthur Dold einen Brief und ein Päckchen von der damaligen Haushälterin seines Freundes. Nun muss er sich mit den Ereignissen des 7. Januar 2010 auseinandersetzen, die dem rational denkenden Mann die Grenzen von Realität und Übersinnlichem immer mehr verschwimmen ließen.

Hansjörg Schertenleib hat mit „Die grüne Fee“ eine Gespenstergeschichte vom Feinsten geschrieben: ein Schauerstück , das den Lesenden Schauer über den Rücken bescheren kann. Dabei ist diese Geschichte voller unerhörter Ereignisse ein sprachlicher Genuss. Und sie ist voller literarischer Anspielungen:

Dold heißt mit Vornamen Arthur wie Conan Doyle.

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